In den letzten Jahren erleben viele fast vergessene Gemüsesorten eine Renaissance in den Küchen von Hobbyköchen und Profis gleichermaßen.
Der Gute Heinrich (Chenopodium bonus-henricus), auch als Englischer Spinat bekannt, ist eines dieser historischen Gemüse, das nach und nach aus der Versenkung auftaucht und unseren Speiseplan bereichert.
Dieser Artikel taucht tief in die Geschichte, Botanik und die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten des Guten Heinrichs ein.
Diese Rezepte erwarten dich:
Guter Heinrich mit Knoblauch und Chili
Cremesuppe aus Gutem Heinrich
Cremesuppe aus Gutem Heinrich
Pasta mit Gutem Heinrich und Zitrone
Pasta mit Gutem Heinrich und Zitrone
Pasta mit Gutem Heinrich und Zitrone
Guter Heinrich-Salat mit gerösteten Kürbiskernen
Guter Heinrich-Risotto
Guter Heinrich-Gratin
Guter Heinrich-Frittata
Guter Heinrich-Smoothie
Was ist der Gute Heinrich?
Guter Heinrich gehört zur Familie der Fuchsschwanzgewächse (Amaranthaceae), zu der auch bekanntere Pflanzen wie Quinoa und Spinat zählen.
Er ist eine mehrjährige, ausdauernde Pflanze, die ursprünglich in Europa und Westasien beheimatet ist. Der Gute Heinrich wächst bevorzugt an halbschattigen Standorten, an Wegesrändern, Zäunen und Mauern.
Er erreicht eine Höhe von etwa 40 bis 80 cm und zeichnet sich durch breite, gezahnte Blätter sowie kleine, grüne Blüten aus.
Historische Bedeutung
Bereits im Mittelalter wurde der Gute Heinrich in Europa kultiviert und als Nahrungspflanze hoch geschätzt. Er galt als nahrhaftes Frühlingsgemüse, das schon früh im Jahr verfügbar war und wichtige Vitamine und Mineralien lieferte.
In der Volksmedizin wurde er zudem zur Behandlung verschiedener Leiden eingesetzt, von Vitaminmangel bis zu Verdauungsproblemen.
Interessanterweise war der Gute Heinrich so verbreitet, dass er in den Gärten der Bauern als selbstverständlicher Bestandteil galt, vergleichbar mit heutigem Spinat oder Mangold.
Botanische Eigenschaften
Wachstum und Pflege
Der Gute Heinrich ist anspruchslos und robust. Er bevorzugt kalkhaltige, tiefgründige Böden, kommt aber auch mit weniger nährstoffreichen Standorten zurecht. Ein halbschattiger Platz ist ideal, obwohl er auch in voller Sonne gedeihen kann, sofern der Boden nicht zu trocken ist.
Die Pflanze kann durch Aussaat der Samen im Frühjahr oder durch Teilung größerer Pflanzen vermehrt werden. Einmal etabliert, kommt der Gute Heinrich jedes Jahr wieder und kann einige Jahre alt werden.
Ernte und Verwendung
Die jungen Blätter des Guten Heinrichs können von Frühling bis Herbst geerntet werden. Sie sind am zartesten und aromatischsten, bevor die Pflanze zu blühen beginnt.
Die Blätter können ähnlich wie Spinat verwendet werden, sowohl roh in Salaten als auch gegart in Suppen, Eintöpfen und anderen warmen Gerichten. Auch die Stängel und jungen Triebe sind essbar und bieten eine nussige Komponente in der Küche.
Kulinarische Möglichkeiten
Geschmack und Konsistenz
Der Geschmack des Guten Heinrichs ist mild und leicht nussig, ähnlich wie bei Spinat, jedoch mit einer herberen Note. Die Textur der Blätter ist saftig und sie behalten auch nach dem Kochen einen angenehmen Biss. Dies macht den Guten Heinrich besonders vielseitig in der Küche.
Traditionelle und moderne Rezepte
Traditionell wurde der Gute Heinrich in der deutschen und englischen Küche verwendet, oft in einfachen Gerichten, die nach dem langen Winter eine willkommene Abwechslung boten. Heute entdecken Köche und kulinarische Enthusiasten dieses alte Gemüse neu und integrieren es in moderne Rezepte. Einige interessante Anwendungsmöglichkeiten umfassen:
- Gute Heinrich-Cremesuppe: Eine samtige Suppe, in der die nussigen Blätter mit Kartoffeln, Zwiebeln und Knoblauch kombiniert werden.
- Salate: Junge, rohe Blätter machen sich hervorragend in gemischten Frühlingssalaten, angemacht mit einem leichten Senf-Dressing.
- Als Beilage: Blanchierte oder gedünstete Blätter, verfeinert mit etwas Butter, Salz und Muskatnuss, dienen als ausgezeichnete Beilage zu Fisch oder Fleisch.
Warum der Gute Heinrich eine Renaissance verdient
Der Gute Heinrich ist nicht nur wegen seines Geschmacks und seiner Nährstoffe interessant, sondern auch wegen seiner ökologischen Vorteile. Als mehrjährige Pflanze trägt er zur Bodengesundheit bei und unterstützt die Biodiversität im Garten. Seine Pflegeleichtigkeit und Robustheit machen ihn zu einer hervorragenden Wahl für nachhaltige Anbausysteme und Permakulturprojekte.
Der Gute Heinrich bietet eine wunderbare Möglichkeit, die Vielfalt auf dem Teller zu erhöhen und gleichzeitig zu einer gesünderen und nachhaltigeren Ernährungsweise.
Ob in traditionellen Gerichten oder modernen Kreationen – dieses historische Gemüse verdient definitiv einen Platz in der modernen Küche. Durch seine Wiederentdeckung können wir nicht nur unseren Speiseplan bereichern, sondern auch einen Teil unseres kulinarischen Erbes bewahren und neu beleben.
1. Guter Heinrich mit Knoblauch und Chili
Guter Heinrich bietet eine nahrhafte Grundlage für einfache, rustikale Gerichte. In diesem Rezept wird er mit Knoblauch und Chili angereichert, was ihm eine pikante Note verleiht.
Dieses Gericht kann als Beilage oder als einfaches Hauptgericht mit Brot serviert werden. Es ist nicht nur geschmackvoll, sondern auch schnell und leicht zuzubereiten.
Zutaten:
- 200 g Guter Heinrich (junge Blätter), gründlich gewaschen
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 1 kleine Chili, entkernt und fein gehackt
- 2 EL Olivenöl
- Salz und Pfeffer zum Abschmecken
Zubereitung:
- Erhitze das Olivenöl in einer Pfanne auf mittlerer Stufe.
- Füge den Knoblauch und Chili hinzu und dünste sie leicht an, bis sie duften.
- Gib den Gutem Heinrich dazu und brate ihn, bis die Blätter welk geworden sind (etwa 4-5 Minuten).
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken und warm servieren.
2. Cremesuppe aus Gutem Heinrich
Eine Cremesuppe aus Gutem Heinrich ist ein perfektes Frühjahrsgericht, das Körper und Seele wärmt. Die nussigen Blätter des Gemüses vereinen sich hier mit der cremigen Textur zu einer köstlichen Suppe. Diese Suppe eignet sich hervorragend als Vorspeise oder leichte Hauptmahlzeit. Serviere ihn mit einem frischen Baguette.
Zutaten:
- 300 g Guter Heinrich, grob gehackt
- 1 große Kartoffel, gewürfelt
- 1 Zwiebel, gewürfelt
- 1 Knoblauchzehe, fein gehackt
- 750 ml Gemüsebrühe
- 100 ml Sahne
- 2 EL Butter
- Salz und Pfeffer
- Muskatnuss, frisch gerieben
Zubereitung:
- In einem großen Topf die Butter schmelzen und Zwiebel sowie Knoblauch glasig dünsten.
- Kartoffelwürfel hinzufügen und kurz mitdünsten.
- Guten Heinrich und Gemüsebrühe zufügen, zum Kochen bringen und etwa 20 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind.
- Die Suppe pürieren, Sahne einrühren und mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss abschmecken.
3. Guter Heinrich-Quiche
Quiche mit Gutem Heinrich ist eine schmackhafte Option für jede Mahlzeit, egal ob Brunch, Mittag- oder Abendessen. Der leicht nussige Geschmack des Guten Heinrichs kombiniert hervorragend mit dem buttrigen Geschmack des Teigs. Diese Quiche kann warm oder kalt genossen werden. Sie lässt sich auch gut vorbereiten, ideal für Partys oder Picknicks.
Zutaten:
- 1 Blätterteig (fertig aus dem Kühlregal)
- 200 g Guter Heinrich, gewaschen und grob gehackt
- 100 g geräucherter Schinken, gewürfelt
- 150 g Feta, zerkrümelt
- 3 Eier
- 200 ml Sahne
- Salz und Pfeffer
- 1 Prise Muskat
Zubereitung:
- Den Ofen auf 200°C vorheizen und eine Quiche- oder Tarteform mit dem Blätterteig auslegen.
- Eier und Sahne verquirlen, Salz, Pfeffer und Muskat hinzufügen.
- Guten Heinrich, Schinken und Feta auf dem Teig verteilen.
- Die Eier-Sahne-Mischung darüber gießen und im Ofen 30-35 Minuten backen, bis die Füllung fest und golden ist.
4. Pasta mit Gutem Heinrich und Zitrone
Pasta mit Gutem Heinrich und Zitrone ist ein leichtes, frisches Gericht, das perfekt für den Frühling ist. Der zarte Geschmack des Guten Heinrichs harmoniert wunderbar mit der Frische der Zitrone. Dieses Pastagericht ist in weniger als 30 Minuten fertig und ideal für ein schnelles, aber beeindruckendes Abendessen. Servieren Sie es mit einem frischen Weißwein für das perfekte Essen.
Zutaten:
- 300 g Spaghetti oder Linguine
- 150 g Guter Heinrich, gewaschen und gehackt
- Saft und Abrieb von 1 Zitrone
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 100 g Parmesan, frisch gerieben
- 3 EL Olivenöl
- Chiliflocken (optional)
- Salz und Pfeffer
Zubereitung:
- Pasta nach Packungsanweisung in Salzwasser kochen.
- Währenddessen in einer großen Pfanne das Olivenöl erhitzen, Knoblauch dazugeben und kurz anbraten.
- Guten Heinrich hinzufügen und unter Rühren 2-3 Minuten sautieren.
- Pasta abgießen und zusammen mit Zitronensaft und -abrieb in die Pfanne geben. Gut vermengen, vom Herd nehmen und Parmesan unterrühren. Mit Salz, Pfeffer und Chiliflocken abschmecken.
5. Gefüllte Paprika mit Gutem Heinrich
Gefüllte Paprika mit Gutem Heinrich ist ein vegetarisches Gericht, das reich an Geschmack und Textur ist. Die süße der Paprika ergänzt die herben Blätter des Guten Heinrichs perfekt. Dieses Gericht ist nicht nur optisch ansprechend, sondern auch nahrhaft. Es eignet sich hervorragend als Hauptgericht oder als Teil eines größeren Buffets.
Zutaten:
- 4 rote Paprikas, halbiert und entkernt
- 200 g Guter Heinrich, gewaschen und fein gehackt
- 100 g Couscous, vorgegart
- 50 g Pinienkerne, geröstet
- 100 g Rosinen
- 200 ml Gemüsebrühe
- 2 EL Olivenöl
- Salz und Pfeffer
- 1 TL Kreuzkümmel
Zubereitung:
- Ofen auf 180°C vorheizen. Paprikahälften in eine Auflaufform setzen.
- In einer Schüssel den vorgegarten Couscous, Guten Heinrich, Pinienkerne, Rosinen, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer mischen. Die Mischung mit der Gemüsebrühe befeuchten.
- Die Füllung gleichmäßig auf die Paprikahälften verteilen, mit Olivenöl beträufeln.
- Im Ofen ca. 20-25 Minuten backen, bis die Paprika weich und die Oberfläche leicht gebräunt ist.
6. Guter Heinrich-Salat mit gerösteten Kürbiskernen
Ein frischer Salat mit Gutem Heinrich ist die perfekte Ergänzung zu jedem Sommerbuffet. Die Kombination aus nussigen, grünen Blättern und dem knackigen Biss der Kürbiskerne bietet ein herrliches Geschmackserlebnis. Dieser Salat ist nicht nur gesund, sondern auch äußerst farbenfroh. Ein einfaches Zitronen-Dressing rundet das Ganze ab und hebt die natürlichen Aromen des Salats hervor.
Zutaten:
- 150 g Guter Heinrich, gewaschen und trocken geschüttelt
- 50 g Kürbiskerne, in einer trockenen Pfanne geröstet
- 100 g Cherrytomaten, halbiert
- 50 g Parmesan, in dünnen Spänen
- Dressing:
- Saft von 1 Zitrone
- 3 EL Olivenöl
- 1 TL Honig
- Salz und Pfeffer
Zubereitung:
- Für das Dressing Zitronensaft, Olivenöl, Honig, Salz und Pfeffer in einem kleinen Schüsselchen gut verrühren.
- Guten Heinrich, Cherrytomaten und Kürbiskerne in einer großen Salatschüssel mischen.
- Das Dressing über den Salat geben und alles gut durchmischen.
- Mit Parmesanspänen garnieren und sofort servieren.
7. Guter Heinrich-Risotto
Risotto mit Gutem Heinrich ist ein cremiges, tröstliches Gericht, das sich gut als Hauptgericht eignet. Der Gute Heinrich fügt eine interessante Textur und einen leicht herben Geschmack hinzu, der wunderbar mit der cremigen Beschaffenheit des Risottos harmoniert. Dieses Risotto ist ideal für ein entspanntes Abendessen zu Hause. Ein Glas kühler Weißwein passt perfekt dazu.
Zutaten:
- 1 Tasse Risottoreis
- 200 g Guter Heinrich, fein gehackt
- 1 Zwiebel, fein gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 750 ml Gemüsebrühe, heiß
- 100 ml Weißwein
- 50 g Parmesan, gerieben
- 2 EL Butter
- 1 EL Olivenöl
- Salz und Pfeffer
Zubereitung:
- In einem großen Topf Olivenöl erhitzen und Zwiebel und Knoblauch weich dünsten.
- Reis hinzufügen und kurz mitdünsten, bis er glasig wird.
- Mit Weißwein ablöschen und einkochen lassen.
- Nach und nach heiße Gemüsebrühe hinzufügen, dabei ständig rühren, bis der Reis weich und cremig ist (etwa 18-20 Minuten).
- Guten Heinrich und Butter unterrühren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Parmesan bestreuen.
8. Guter Heinrich-Gratin
Ein Gratin mit Gutem Heinrich und Kartoffeln ist ein herzhaftes, sättigendes Gericht, das besonders in den kälteren Monaten wärmt. Die Kombination aus cremigen Kartoffeln und dem leicht herben Geschmack des Guten Heinrichs ist perfekt. Dieses Gratin kann als Hauptgericht oder als Beilage zu Fleischgerichten serviert werden. Es lässt sich auch gut vorbereiten, ideal für Feiertage oder Familienessen.
Zutaten:
- 500 g Kartoffeln, dünn geschnitten
- 200 g Guter Heinrich, grob gehackt
- 250 ml Sahne
- 2 Knoblauchzehen, gepresst
- 100 g geriebener Käse (z.B. Gruyère)
- Salz und Pfeffer
- Muskatnuss, frisch gerieben
Zubereitung:
- Ofen auf 180°C vorheizen. Eine Auflaufform einfetten.
- Eine Schicht Kartoffeln auf den Boden der Form legen, darauf eine Schicht Guten Heinrich, etwas Knoblauch, Salz, Pfeffer und Muskatnuss streuen.
- Den Vorgang wiederholen, bis alle Zutaten verbraucht sind, mit einer Schicht Kartoffeln enden.
- Sahne darübergießen und mit geriebenem Käse bestreuen.
- Im Ofen etwa 1 Stunde backen, bis die Oberfläche golden und die Kartoffeln weich sind.
9. Guter Heinrich-Frittata
Eine Frittata mit Gutem Heinrich ist eine schnelle und einfache Lösung für ein nahrhaftes Frühstück oder einen leichten Lunch. Dieses flache Omelett wird im Ofen fertiggestellt und kann warm oder kalt genossen werden. Die Frittata ist auch ideal, um Reste zu verwerten.
Zutaten:
- 6 Eier
- 200 g Guter Heinrich, gewaschen und grob gehackt
- 100 g Speckwürfel
- 1 kleine Zwiebel, gewürfelt
- 100 g Kirschtomaten, halbiert
- 50 g geriebener Cheddar
- 2 EL Olivenöl
- Salz und Pfeffer
Zubereitung:
- Ofen auf 180°C vorheizen.
- In einer ofenfesten Pfanne das Olivenöl erhitzen, Speck und Zwiebel darin anbraten, bis sie goldbraun sind.
- Guten Heinrich und Tomaten hinzufügen und einige Minuten dünsten, bis die Blätter welk sind.
- Eier verquirlen, mit Salz und Pfeffer würzen und über das Gemüse in der Pfanne gießen. Mit geriebenem Cheddar bestreuen.
- Die Frittata im Ofen 10-15 Minuten backen, bis sie gestockt und goldbraun ist.
10. Guter Heinrich-Smoothie
Ein Smoothie mit Gutem Heinrich ist eine ausgezeichnete Möglichkeit, den Tag mit einer Portion gesunder Nährstoffe zu beginnen. Dieser Smoothie kombiniert die herben Blätter mit süßen Früchten, um eine nährstoffreiche, erfrischende Getränkeoption zu bieten. Ideal für ein schnelles Frühstück oder einen energiereichen Snack nach dem Training.
Zutaten:
- 1 Handvoll Guter Heinrich, gewaschen
- 1 reife Banane
- 1/2 Apfel, entkernt und grob gehackt
- 200 ml Mandelmilch (oder eine andere Pflanzenmilch)
- 1 EL Honig (optional)
- 1/2 TL Zimt
Zubereitung:
- Alle Zutaten in einen Hochleistungsmixer geben.
- Auf höchster Stufe glatt pürieren, bis der Smoothie cremig ist.
- In ein Glas gießen und sofort genießen, eventuell mit etwas Zimt bestreut für extra Aroma.
Jedes dieser Rezepte bietet eine einzigartige Möglichkeit, den Guten Heinrich in Ihre Ernährung zu integrieren und seine vielseitigen Aromen zu genießen.
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